Japanischer Garten: 60 Fotos zur Gestaltung eines beeindruckenden Raums

 Japanischer Garten: 60 Fotos zur Gestaltung eines beeindruckenden Raums

William Nelson

Der japanische Garten zeichnet sich durch die Schönheit und Harmonie der Natur aus. Wenn Sie die Ruhe schätzen und davon träumen, einen Raum für Kontemplation, Meditation und Entspannung zu haben, lesen Sie unsere Tipps und Hinweise, um sich beim Anlegen eines japanischen Gartens inspirieren zu lassen.

Wie legt man einen japanischen Garten an?

Ein japanischer Garten erfordert eine besondere Pflege. Je nach Wahl der Pflanze ist es ratsam, auf den Schnitt und die Düngung des Bodens zu achten. Jede Pflanze hat ihre eigenen Eigenschaften und Wachstumszyklen. Wenn Sie nicht die Zeit haben, sich um den Garten zu kümmern, ist es ideal, Arten zu wählen, die wenig Pflege benötigen. Schauen Sie sich die beliebtesten Arten unten an:

Pflanzen und Elemente des japanischen Gartens

Die Elemente eines japanischen Gartens haben immer eine größere Bedeutung und Funktion zu erfüllen. Das ist bei Pflanzen und Sträuchern nicht anders, einige haben sogar eine heilige Bedeutung. Sehen Sie unten die wichtigsten Pflanzen in einem japanischen Garten:

1. japanische Kiefer

Die japanische Schwarzkiefer ist eine heilige und klassische Baumart für den Garten. Sie ist widerstandsfähig gegenüber extremeren Bedingungen, auch in nährstoffarmen Böden. Als Bonsai-Art benötigt sie Pflege wie Gießen, Schneiden und Düngen.

2. Bonsai

Ein Bonsai ist eine Miniaturnachbildung eines Baumes aus der Natur, die in der Regel in einer Schale oder einem Topf steht. Da er Wachstum, Muster und Merkmale in viel kleineren Proportionen nachbildet, gilt er als Kunstwerk.

Es gibt verschiedene Bonsai-Arten für den Garten, und jede von ihnen erfordert eine besondere Pflege. Wählen Sie diejenige, die am besten zu Ihrer Lösung passt.

3. bambus

Ob in Form eines Brunnens, als schützende Umzäunung oder als Teil des Erscheinungsbildes, Bambus ist in den meisten japanischen Gärten immer noch sehr präsent, da es sich um eine in der Region vorkommende Art handelt. Außerdem ist er leicht und einfach zu handhaben.

4. japanisches Burgunderrot

Der japanische Ahorn ist eine Pflanze, die in China, Südkorea und Japan beheimatet ist. Da er eine Pflanze der gemäßigten Zonen ist, wächst er am besten in der südlichen Region Brasiliens. Der Ahorn kann mehrere Farben haben, wobei die am häufigsten verwendete Farbe die der roten Blätter ist.

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5. kusamono

Kusamono bedeutet wörtlich "das Gras", es sind kleine Pflanzen, die einen Bonsai begleiten. Kusamono findet man in vielen japanischen Gärten.

6. Wasser

Ein eigener Bereich für Wasser ist eine großartige Möglichkeit, einen japanischen Garten aufzuwerten. In japanischen Tempelteichen mit Karpfen, Bächen und Wasserfällen ist Wasser häufig zu finden und verleiht dem Garten auch einen therapeutischen und entspannenden Klang.

7. Brücken

Brücken eignen sich hervorragend, um zwei Enden eines Gartens mit einem Bach oder Teich zu verbinden und die Besucher näher an das Wasser zu bringen.

Japanische Gartensteine

Steine sind wesentliche Elemente eines japanischen Gartens und können verschiedene Bedeutungen haben. Sie werden mit Wissen und dem Gefühl von Langlebigkeit oder Ewigkeit assoziiert. Bei der Auswahl der Steine werden ihre Größe, Oberflächenbeschaffenheit und andere Merkmale berücksichtigt. Eine der schwierigsten Aufgaben bei der Anlage des Gartens ist die richtige Auswahl der Steine, um ein harmonisches Umfeld zu schaffen.Die großen Steine sind nicht direkt unter der Erde verankert, sondern so eingegraben, dass nur ein Teil von ihnen an der Oberfläche erscheint.

Die steinernen Wege führen die Besucher zu bestimmten Landschaften und sind für das Gartenerlebnis von wesentlicher Bedeutung. Deshalb sind die Details so wichtig. Das natürliche Licht der Umgebung sollte ebenfalls untersucht werden, da die Steine das Licht reflektieren und den visuellen Aspekt des Gartens während des Tages verändern können.

Laternen

Fast jeder japanische Garten verfügt über eine oder mehrere Laternen, die in der Regel aus Stein gehauen oder aus Holz gefertigt sind und den Garten vor allem nachts erhellen können.

Kleiner japanischer Garten

In Japan ist es üblich, dass der Raum begrenzt ist, und die Gebäude sind diesem Umstand angepasst. Daher sind viele Gärten so angelegt, dass sie in einen kleinen Raum passen. Trotzdem können interessante Lösungen geschaffen und einige Techniken zur Miniaturisierung eingesetzt werden.

Die Gestaltung und die Wahl der Materialien sind für die Zusammenstellung eines harmonischen Gartens von wesentlicher Bedeutung, wie das folgende Beispiel zeigt:

Bild 1 - Sie können einen kleinen japanischen Garten mit ein paar Pflanzen und Steinen anlegen.

Bild 2 - Ein Wohnhaus im klassischen japanischen Baustil mit einem kleinen Garten.

Bei diesem Projekt wurden d Steine verwendet, um einen Weg und zwei kleine Hügel mit Bonsai-Bäumen zu bilden.

Fotomodelle von japanischen Gärten

Wenn man sich mit all den Details, Materialien und Pflanzen, die in einem japanischen Garten verwendet werden, auseinandersetzt, ist es auch interessant, sich von Referenzen aus anderen Projekten mit ähnlichen Vorschlägen inspirieren zu lassen:

Bild 3 - Japanischer Garten im Innen- und Außenbereich.

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Bei diesem Projekt durchdringt der Garten die innere und äußere Umgebung des Hauses mit schönen Pflanzen und vielen Steinen. Da das Projekt eher minimalistisch ist, hat der Garten nicht so viele Details.

Bild 4 - Beispiel für einen Garten in Japan mit weißen Steinen.

Bild 5 - Haus mit japanischem Garten im Freien.

Bild 6 - Japanischer Garten mit kleinem Bambus und Steinwasserfall

Bild 7 - Beispiel eines japanischen Gartens, wie er in japanischen Tempeln üblich ist.

Bild 8 - Japanischer Garten mit Bambus-Wasserfall.

Bild 9 - Japanischer Garten mit Steinweg und Laterne.

Bild 10 - Ein einfacher Garten mit einem Baum am Eingang der Residenz.

Bild 11 - Garten zwischen dem Durchgangsdeck zwischen den Umgebungen.

Steine sind in einem japanischen Garten unverzichtbar, und in diesem Entwurf können sie als Sitzunterlage dienen.

Bild 12 - Seitengarten mit Steinwegen und Pflanzen.

Bild 13 - Garten mit Wasserfall und Kupferwanne.

Sie können Ihrem Garten auch einen Hauch von Modernität verleihen, indem Sie anstelle von Bambus, der einen eher rustikalen Charakter hat, modernere Materialien verwenden.

Bild 14 - Eine Gartenoption für den Hinterhof.

Bei diesem Vorschlag wurden ein japanisches Burgunderrot und kleine, für Japan charakteristische Statuen verwendet. Steine sind immer vorhanden.

Bild 15 - Japanischer Garten mit Steinen und kleiner Laterne in der Mitte.

Bild 16 - Bei diesem Vorschlag wurde der Außengarten mit Steinen angelegt und mit einem Bonsai-ähnlichen Baum versehen.

Bild 17 - Garten mit Steinsockel und Bambusbrunnen.

Bild 18 - Dieses Projekt verwendet einen einfachen japanischen Garten mit Steinen, einer Laterne und Pflanzen.

Bild 19 - Japanische Gartengestaltung im Außenbereich mit Steinweg.

Bild 20 - Japanischer Garten unter der Treppe.

Bild 21 - Schöner japanischer Garten mit Brücke.

Bild 22 - Japanischer Garten mit Herbstfarben, die die Töpfe hervorheben.

Bild 23 - Garten mit Steinen, Laterne und kleiner Brücke.

Bild 24 - Das Aussehen eines japanischen Gartens während der Wintersaison.

Bild 25 - In diesem Vorschlag ist der äußere Korridor des Hauses an den Seiten bepflanzt.

Bild 26 - Japanischer Garten mit Wasserfontäne.

Bild 27 - Japanischer Steingarten.

Bild 28 - Detail des Bambuswasserfalls mit Stein aus einem japanischen Garten.

Bild 29 - Bei diesem Vorschlag ist der See das Hauptelement, das aus Stein- und Betonblöcken besteht.

Bild 30 - Ein Beispiel für einen japanischen Garten mit leuchtenden Farben und orientalischer Glocke.

Bild 31 - Steinweg mit Wasserbrunnen zum Waschen der Hände und des Gesichts, der in den meisten Tempeln in Japan zu finden ist.

Bild 32 - Japanisches Haus mit Garten am Eingang.

Bild 33 - Japanisches Wohnhaus mit Hinterhof.

Bild 34 - Japanischer Garten im minimalistischen Design.

Bild 35 - In Japan haben viele Tempel den berühmten "tori", einen Bogen, der am Eingang von Tempeln und Schreinen angebracht ist.

Bild 36 - Großer japanischer Garten mit Steinen in einem Innenbereich.

Bild 37 - Ein weiteres Beispiel für einen Garten mit roten Tori.

Bild 38 - Projekt mit japanischem Garten am Eingang mit Teich.

Bild 39 - Japanischer Garten mit Steinen und kleiner Buddha-Statue.

Bild 40 - Garten mit Steinen, Laterne und einer kleinen Brücke.

Bild 41 - Garten auf der Rückseite des Wohnhauses mit Steinweg.

Bild 42 - Schöner Zen-Raum, der die Umgebungen mit einem kleinen Wasserbrunnen unterteilt.

Bild 43 - Typischer japanischer Park oder Tempelgarten mit Teich und Siegessäule.

Bild 44 - Japanischer Garten mit Wasser und Buddha-Statue.

Bild 45 - Die Laterne ist ein wichtiges Element des japanischen Gartens und dient dazu, den Steinweg bei Nacht zu beleuchten.

Bild 46 - Japanischer Garten in einem traditionellen Wohnhaus.

Bild 47 - Ein traditionelles japanisches Wohnhaus mit einem Garten, der die Räume voneinander trennt.

Bild 48 - Japanischer Garten mit Betonblöcken.

Bild 49 - Gartenweg mit Steinen und Töpfen.

Bild 50 - Garten mit Kirschbaum, Bank, Steinen und Springbrunnen.

Bild 51 - Gekiester Garten, Steinwege und zentraler Bereich.

Bild 52 - Der Garten in einer japanischen Residenz trennt die Räume.

Bild 53 - Typischer Garten in japanischen Tempeln.

Bild 54 - Wohnhaus mit japanischem Garten in der Mittelachse.

Bild 55 - Schöner japanischer Garten in modernem Haus mit Brücke und Teich.

Bild 56 - Japanischer Garten mit großem Teich, Steinen und einheimischen Pflanzen.

Bild 57 - Garten mit Steinen und Wasserfontäne.

Bild 58 - Garten mit verschiedenen Steinsorten, Laternen und Brücke.

Bild 59 - Japanischer Garten auf der Rückseite eines Hauses in der Region.

Bild 60 - Japanischer Garten mit Steinweg.

Bild 61 - Japanischer Garten mit Kies, Steinen und Rasen.

Bild 62 - Japanischer Garten mit kleinem Wasserfall / Bambus-Wasserbrunnen.

Wasser ist ein fast allgegenwärtiges Element in japanischen Gärten und symbolisiert den Kreislauf des Lebens. Mit einem Wasserfall können Sie einen entspannenden und inspirierenden Klangeffekt für die Umgebung schaffen.

Japanischer Miniaturgarten

William Nelson

Jeremy Cruz ist ein erfahrener Innenarchitekt und der kreative Kopf hinter dem weithin beliebten Blog „Ein Blog über Dekoration und Tipps“. Mit seinem ausgeprägten Blick für Ästhetik und seiner Liebe zum Detail ist Jeremy zu einer Autorität in der Welt der Innenarchitektur geworden. Geboren und aufgewachsen in einer Kleinstadt, entwickelte Jeremy schon in jungen Jahren eine Leidenschaft für die Umgestaltung von Räumen und die Schaffung wunderschöner Umgebungen. Er ging seiner Leidenschaft nach, indem er ein Studium der Innenarchitektur an einer renommierten Universität abschloss.Jeremys Blog, ein Blog über Dekoration und Tipps, dient ihm als Plattform, um sein Fachwissen zu präsentieren und sein Wissen mit einem breiten Publikum zu teilen. Seine Artikel sind eine Kombination aus aufschlussreichen Tipps, Schritt-für-Schritt-Anleitungen und inspirierenden Fotos, die den Lesern helfen sollen, ihre Traumräume zu schaffen. Von kleinen Designänderungen bis hin zu kompletten Raumumgestaltungen bietet Jeremy leicht verständliche Ratschläge, die auf unterschiedliche Budgets und Ästhetiken abgestimmt sind.Jeremys einzigartiger Designansatz liegt in seiner Fähigkeit, verschiedene Stile nahtlos zu verschmelzen und so harmonische und personalisierte Räume zu schaffen. Seine Liebe zum Reisen und Erkunden hat ihn dazu gebracht, sich von verschiedenen Kulturen inspirieren zu lassen und Elemente des globalen Designs in seine Projekte zu integrieren. Mithilfe seines umfassenden Wissens über Farbpaletten, Materialien und Texturen hat Jeremy unzählige Immobilien in atemberaubende Wohnräume verwandelt.Nicht nur Jeremy sagtEr steckt mit Leib und Seele in seine Designprojekte, legt aber auch Wert auf Nachhaltigkeit und umweltfreundliche Praktiken. Er setzt sich für verantwortungsvollen Konsum ein und fördert in seinen Blogbeiträgen den Einsatz umweltfreundlicher Materialien und Techniken. Sein Engagement für den Planeten und sein Wohlergehen dient als Leitprinzip seiner Designphilosophie.Jeremy betreibt nicht nur seinen Blog, sondern hat auch an zahlreichen Wohn- und Gewerbedesignprojekten mitgewirkt und dafür Anerkennung für seine Kreativität und Professionalität erhalten. Er wurde auch in führenden Innenarchitekturmagazinen vorgestellt und hat mit führenden Marken der Branche zusammengearbeitet.Mit seiner charmanten Persönlichkeit und seinem Engagement, die Welt zu einem schöneren Ort zu machen, inspiriert und verändert Jeremy Cruz weiterhin Räume, ein Designtipp nach dem anderen. Folgen Sie seinem Blog, einem Blog über Dekoration und Tipps, für eine tägliche Portion Inspiration und Expertenratschläge rund um das Thema Innenarchitektur.